Atemschutzausbildung in Stephanskirchen

Bei der freiwilligen Feuerwehr Stephanskirchen fand in deDSC_0235n vergangenen 2 Monaten ein Lehrgang des Kreisfeuerwehrverbandes Rosenheim zur Atemschutzausbildung statt.

Kreisbrandmeister Christian Hof und sein Team an Lehrgangsleitern, Wolfgang Stangl, Samuel und Daniel Witt übernahmen die theoretische und praktische Ausbildung der Anwärter.

An mehreren Übungsabenden standen unter anderem Theorieunterricht,  praktische Übungs-Einheiten mit den Pressluft-Atemgeräten, ein Besuch in der Kriechstrecke in Prien sowie eine realitätsnahe Einsatzübung in einem Brandobjekt auf der Tagesordnung.

Dabei erlangten die 18 Lehrgangsteilnehmer, von den Feuerwehren aus Aschau, Antwort, Greimharting, Eggstätt, Höslwang, Rohrdorf und Stephanskirchen die Kenntnisse die Sie für die  Zukunft im Einsatzgeschehen benötigen.  Bevor allerdings mit den Übungen gestartet werden konnte, mussten die Kursteilnehmer eine ärztliche Untersuchung und einen Gesundheits- und Leistungscheck absolvieren, damit die Tauglichkeit zum Atemschutzgeräteträger gewährleistet ist.

Am Ende des Lehrgangs konnten die Ausbilder sowie Kreisbrandinspektor Hochhäuser, den Lehrgangsteilnehmern nach bestandener theoretischer und praktischer Prüfung einer guten Ausbildungsstand attestieren und gratulierten Ihnen zur ihren Leistungen. Von nun an sind  Sie berechtigt den blauen Punkt auf dem Helm tragen. Dieser Punkt ist  das Erkennungszeichen der Atemschutzgeräteträger und wird von allen aktiven Atemschutzträgern auf dem Helm getragen.

Auch die Leiter des Atemschutzes der freiwilligen Feuerwehr Stephanskirchen, Anton Forstner und sein Stellvertreter Philipp Reichart freuten sich, 4 neue Gesichter, darunter Simon Lindner, Christoph Göldel, Florian Kloo und Albert Fischbacher jun. in die Reihen der Atemschutzgeräteträger aufnehmen zu können. Mit den „Neuen“ umfasst die Gruppenstärke der aktiven PA-Träger 21 Mann, die im Ernstfall als Angriffstrupp eingesetzt werden können.

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